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Think positiv 1: Reflektierte und bewusste Menschen erkennen

Was macht für dich reflektierte Menschen aus? Und was machst du, um selbst dazu zu werden oder einer zu sein? Mit der Frage haben sich unsere Teammitglieder in den vergangenen Monaten intensiv auseinandergesetzt.

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Eine der wichtigsten Erfahrungen dabei: es macht Spaß sich mit derartigen Themen auseinander zu setzen.

Sie bringen uns zu wichtigen Erkenntnissen und helfen uns, an uns selbst zu wirken. Dadurch kam es zu spannender und sehr informativer Lektüre, diversen Coachings, Meditationen und Affirmationen, bewusste Zeit allein, Verzicht auf Alkohol, regelmäßigen, sportlichen Aktivitäten, bewusster Ernährung und Aufnahme hochdosierter Vitamine, sowie unzähligen Spaziergängen in Wäldern oder am Meer. Mit sehr interessanten Gesprächsverläufen.

Erstes Fazit: allein, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, bringt weitere positive Effekte mit sich.

Die eigenen Gedankengänge werden wahrgenommen und wir desidentifizieren uns von unserem Verstand. Das reduziert dann nachfolgend auch die ständigen Gedankengänge und somit auch Zweifel, Zukunftsängste oder andere Selbstsabotage-Gedanken.

Energie kehrt zurück. Das teilweise vorhandene Gefühl des täglichen Hamsterrades wird verändert und in positive Sichtweisen gelenkt. Mangelbedürfnisse wurden erkannt. Das Ernährungsbewusstsein steigert sich und das Umfeld wird bedachter gewählt. Wir räumen häufiger auf, leben sortierter und treiben mehr und regelmäßig Sport. Außerdem entsteht auch Lust auf neue Erfahrungen in dem Bereich.

Das bedeutet nicht, das unser Ziel erreicht ist. Aber das Interesse am „Weiterkommen“ ist geweckt und das Leben verändert sich zum Positiven. Warum also jetzt aufhören? Wir nennen nachfolgend wichtige Punkte, die wir selbst als reflektiert und bewusst wahrnehmen. Was aber für uns selbst noch nicht bedeutet, darin perfekt oder fehlerfrei zu sein. Diese Ziele stehen jedoch auf der Liste, um weiter an uns selbst zu wirken

Reflektierte Menschen

Übernehmen Verantwortung für ihre Verhaltensweisen. Sie können sich dafür entschuldigen und lernen sie zu unterlassen, wenn sie andere damit verletzen.

Wissen, (und spüren), was sie triggert. Sie können damit umgehen. Oder anfangen, daran zu arbeiten.

Wenn ihre Bedürfnisse vernachlässigt werden, können Sie das ganz ruhig kommunizieren – ohne emotional oder gar ausfällig zu werden.

Sie wissen – je nach Situation – welche Art von Unterstützung benötigt wird.  Ob sie besser nur mal zuhören sollten. Nicht immer sind Lösungsvorschläge gefragt.

Sie schätzen ehrliche Rückmeldungen, um an sich arbeiten zu können. Auch, um andere zu unterstützen, wenn diese gestresst sind.

„Recht zu haben“, ist für reflektierte Menschen niemals wichtiger, als ein Problem zu lösen.

Sie können nachvollziehen, wie der/die Partner/in sich fühlt. Insbesondere auch dann, wenn sie selbst gerade anderer Meinung sind.

Sie hören aufmerksam zu, so dass ihr Gegenüber es fühlen kann.

Text: M. Jürgensen
Bildquelle: Shutterstock

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